HINWEIS: Nur bei Bestellungen mit erfolgreichem Zahlungseingang die innerhalb 12.12 abgeschlossen werden, können wir eine Zustellung vor Weihnachten garantieren.
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Die Kellerei Tiefenbrunner
präsentiert ihren Lagrein „Turmhof“ als autochthonen Südtiroler voller
Understatement. Acht Monate lang reift er im großen und kleinen Eichenfass. Im
Glas ruht der „Turmhof“ in kräftigem Granatrot, von purpurnen Nuancen
durchzogen. Dezente Noten von Veilchen und Schokolade sind kunstvoll in ein
vordergründiges Fruchtaroma eingebettet. Eine schöne Harmonie aus belebender
Säure und feinstrukturiertem Tannin bestechen am Gaumen und klingen im Abgang
lange nach. Der traditionsträchtige Lagrein schmeckt am besten zu deftigem
Sonntagsbraten, raffinierten Wildgerichten oder edlem gereiften Hartkäse.
Der Lagrein ist eine der zwei
autochthonen Rotweinsorten Südtirols und darf als der kräftigere große Bruder
des Vernatsch betrachtet werden. Das Gebiet, in dem der „Turmhof“ entsteht, wurde
bereits von den antiken Römern und Rätern als besonders geeignet für den
Weinbau befunden und bietet heute noch mindestens genauso gute Bedingungen für
hervorragende Weine.
Die Kellerei Tiefenbrunner
präsentiert ihren Lagrein „Turmhof“ als autochthonen Südtiroler voller
Understatement. Acht Monate lang reift er im großen und kleinen Eichenfass. Im
Glas ruht der „Turmhof“ in kräftigem Granatrot, von purpurnen Nuancen
durchzogen. Dezente Noten von Veilchen und Schokolade sind kunstvoll in ein
vordergründiges Fruchtaroma eingebettet. Eine schöne Harmonie aus belebender
Säure und feinstrukturiertem Tannin bestechen am Gaumen und klingen im Abgang
lange nach. Der traditionsträchtige Lagrein schmeckt am besten zu deftigem
Sonntagsbraten, raffinierten Wildgerichten oder edlem gereiften Hartkäse.
Der Lagrein ist eine der zwei
autochthonen Rotweinsorten Südtirols und darf als der kräftigere große Bruder
des Vernatsch betrachtet werden. Das Gebiet, in dem der „Turmhof“ entsteht, wurde
bereits von den antiken Römern und Rätern als besonders geeignet für den
Weinbau befunden und bietet heute noch mindestens genauso gute Bedingungen für
hervorragende Weine.
Unterland
Lagrein
13.50%
gereifter Käse, rotes Fleisch und Wild
Die Kellerei Tiefenbrunner
präsentiert ihren Lagrein „Turmhof“ als autochthonen Südtiroler voller
Understatement. Acht Monate lang reift er im großen und kleinen Eichenfass. Im
Glas ruht der „Turmhof“ in kräftigem Granatrot, von purpurnen Nuancen
durchzogen. Dezente Noten von Veilchen und Schokolade sind kunstvoll in ein
vordergründiges Fruchtaroma eingebettet. Eine schöne Harmonie aus belebender
Säure und feinstrukturiertem Tannin bestechen am Gaumen und klingen im Abgang
lange nach. Der traditionsträchtige Lagrein schmeckt am besten zu deftigem
Sonntagsbraten, raffinierten Wildgerichten oder edlem gereiften Hartkäse.
Der Lagrein ist eine der zwei
autochthonen Rotweinsorten Südtirols und darf als der kräftigere große Bruder
des Vernatsch betrachtet werden. Das Gebiet, in dem der „Turmhof“ entsteht, wurde
bereits von den antiken Römern und Rätern als besonders geeignet für den
Weinbau befunden und bietet heute noch mindestens genauso gute Bedingungen für
hervorragende Weine.
Die Kellerei Tiefenbrunner
präsentiert ihren Lagrein „Turmhof“ als autochthonen Südtiroler voller
Understatement. Acht Monate lang reift er im großen und kleinen Eichenfass. Im
Glas ruht der „Turmhof“ in kräftigem Granatrot, von purpurnen Nuancen
durchzogen. Dezente Noten von Veilchen und Schokolade sind kunstvoll in ein
vordergründiges Fruchtaroma eingebettet. Eine schöne Harmonie aus belebender
Säure und feinstrukturiertem Tannin bestechen am Gaumen und klingen im Abgang
lange nach. Der traditionsträchtige Lagrein schmeckt am besten zu deftigem
Sonntagsbraten, raffinierten Wildgerichten oder edlem gereiften Hartkäse.
Der Lagrein ist eine der zwei
autochthonen Rotweinsorten Südtirols und darf als der kräftigere große Bruder
des Vernatsch betrachtet werden. Das Gebiet, in dem der „Turmhof“ entsteht, wurde
bereits von den antiken Römern und Rätern als besonders geeignet für den
Weinbau befunden und bietet heute noch mindestens genauso gute Bedingungen für
hervorragende Weine.
Die Anfänge der Schlosskellerei
Tiefenbrunner sind auf das Jahr 1848 zurückzuführen und ihre Erfolgsgeschichte
nimm mit Herbert Tiefenbrunner in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ihren
Aufschwung. Er machte sie zu eine der ersten Kellereien, die Südtiroler Weine
auch außerhalb unseres Landes namhaft machte. Die reiche Familientradition
liegt heute in den Händen von Sohn Christof, der 1983 ins Familienunternehmen
eintritt, und seiner Frau Sabine. Die Schlosskellerei beweist, dass die
Symbiose aus Winzerkunst und Traditionsbewusstsein, ohne dabei das Auge für den
Puls der Zeit zu verlieren, ein probates Erfolgsrezept ist. Die Fahne der
Nachhaltigkeit wird über den rund 25 Hektar umfassenden Weinbergen zwischen
Entiklar, Kurtatsch und Margreid stets hochgehalten: Der Strombedarf wird
gänzlich vom betriebseigenen Wasserkraftwerk gedeckt. Die hohen
Qualitätsstandards dieser prestigeträchtigen Südtiroler Kellerei werden in In-
und Ausland geschätzt, Beleg dafür sind zahlreiche Auszeichnungen und Preise
aus aller Welt.