Als EU-Leaderprogramm ins Leben gerufen, steht das Projekt Laugenrind für nachhaltige Landwirtschaft, ethische Produktion, kurze Transportwege, regionale Wertschöpfung, gesunde Ernährung und authentischen Genuss. 50 Mitgliedsbauern pflegen das Laugenrind, diese für das Ultental so typische Grauviehrasse.
Ursprünglich entstand die Idee als Zuerwerbsmöglichkeit und als Ausgleich für den sinkenden Milchpreis. Echte Südtiroler Laugenrinder sind am Deutschnonsberg, in Ulten oder im Vinschgau geboren und dort in artgerechter Tierhaltung auf kleinen Bergbauernhöfen aufgewachsen. Die Kälber werden ausschließlich mit der Milch von Muttertieren aufgezogen. Chemische Futterzusätze und synthetische Futtermittel sowie Gentechnik sind für alle Betriebe absolutes Tabu. Der Name des Laugenrindes stammt vom Berg Laugen (2.434 m), die Bergspitze der Kleinregion. Das Angebot umfasst die ganze Palette des Frischfleisches sowie die Veredelung zu exklusiven Gourmetprodukten für den privaten Gebrauch und die Gastronomie. Die Zutaten? Fleisch, Karotte, Zwiebel, Wein, Kraftbrühe, Meersalz, Gewürze – keine chemischen Zusatzstoffe, keine künstlichen Konservierungshilfen. Die Produkte werden schlicht und einfach pasteurisiert, in Gläser abgefüllt und sind im Keller bis zu zwei Jahre lang haltbar.
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