Beschreibung
Als Hommage an die frühere Weinbaugeneration verkörpert der Weißburgunder „Wir mussten Künstler sein“ von Andi Sölva etwas ganz Besonderes. Sanft gepresst ruhen die Beeren in Holzfässer und im Barrique, ehe sie in strahlend flüssigem Strohgelb ins Glas fließen. An die Nase schweben eindringliche Düfte von kühlen Aromen nach Gletschereis, reifem Apfel und Birne, untermalen von einem Hauch frischer Minze und Zitrusnoten. Den Gaumen umgarnt der Weißburgunder mit seinem angenehm trockenen Charakter und seinem runden Körper. Seine schön integrierte Struktur tritt mit beeindruckend animierender Säure in Einklang und macht mit jedem Schluck Lust auf mehr. Frisch und luftig eignet sich der „Wir mussten Künstler sein“ hervorragend als Aperitif und zu verschiedenen würzigen Vorspeisen.
Schon gewusst:
Der Weißburgunder „Wir mussten Künstler sein“ gilt als Tribut an die Weinbaugeneration der 50er Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, die mit wahrem Pioniergeist am Wiederaufbau beteiligt war. Auf dem Etikett ist die ambitionierte Kellereimannschaft der heutigen Kellerei Kaltern zu sehen.