Pur-Angebote verlocken gelegentlich auf eine „Schnelle Küche“ zurückzugreifen
Manchmal muss es mit dem Kochen besonders schnell gehen, und trotzdem will man nicht auf Qualität verzichten. Die Produkte der „Schnellen Küche“ bei Pur Südtirol könnten da die richtige Wahl sein. Ob Gulasch, Ragout, Kraut, Suppenwürze, Knödel oder Spatzlen – auf die Qualität aus Südtirol ist Verlass.
Ein Ragout der Sonderklasse stammt vom Villnösser Brillenschaf. Diese autochthone und älteste Südtiroler Schafsorte wird im Villnösser Tal wieder aufgezogen und gibt ein feinfaseriges, genussreiches Fleisch ab. Über die Vilnösser Vertriebsgesellschaft Furchetta wird das Fleisch des Bergschafs unter anderem zu hervorragendem Ragout verarbeitet, das ohne Geschmacksverstärker auskommt. Das Ergebnis: eine leckere Sauce für Pasta, Knödel und Lasagne. Inhaltstoffe: 50 % Lammfleisch, Tomaten, Rotwein der Meraner Kellerei, Karotten, Zwiebel, Sellerie, Olivenöl, Meersalz. Das Gulasch ist eine der ältesten Zubereitungsarten von Fleisch im südlichen Tirol. Meist wird es mit Rindfleisch serviert, begleitet von Knödeln, Spatzlen, Reis oder Polenta. Bei Pur Südtirol kann aus zwei Linien gewählt werden: Zum Einen mit Fleisch vom Laugenrind (Rasse aus dem Ultental/ Deutschnonsberg). Veredelt wird dieses Produkt vom Feinkosthersteller Gruber&Telfser. Zutaten: 60 % Rindfleisch, Tomaten, Rotwein der Meraner Kellerei, Karotten, Zwiebel, Sellerie, Olivenöl, Meersalz.
Wer Hirschgulasch bevorzugt, hat dafür die veredelte Version dieser kulinarischen Spezialität aus dem Hause Bernardi im Pustertal zur Auswahl. Zutaten: 55 % Hirschfleisch, Tomatenmark, Zwiebeln und allerlei Kräuter. Aus dem Hause Bernardi stammt auch die Gulaschsuppe vom Rind. Suppenliebhabern sei die Suppenwürze von Alpen Pur empfohlen. In den Varianten Klassik für klare Suppen, köstliche Soßen oder wohlschmeckende Reisgerichte und in der Variante Alpin für Knödel- und Frittatensuppen. Beide sind nach einem alten Südtiroler Rezept mit frischem Gemüse und verschiedensten Kräutern hergestellt. Nebst 75 % frischem, biologischen Gemüse beinhaltet die Suppenwürze Meeressalz, Zwiebel, Sellerie, Karotten, Schnittlauch und Kräuter.
Für Südtirol typisch ist auch die Verarbeitung von Weiß- und Rotkohl zu Sauerkraut und Blaukraut. Familie Lechner aus dem Vinschgau weiß um die Kunst des langsamen Gärens, um zu meisterlichen Sauerkraut (gern gesehener Begleiter der Bauernküche) zu gelangen, aber auch um die delikate Zubereitungsart für das Blaukraut, dessen süßliche Note beispielsweise bei Hirschgulasch oder andere Wildgerichten nicht fehlen darf.
Ein Ragout der Sonderklasse stammt vom Villnösser Brillenschaf. Diese autochthone und älteste Südtiroler Schafsorte wird im Villnösser Tal wieder aufgezogen und gibt ein feinfaseriges, genussreiches Fleisch ab. Über die Vilnösser Vertriebsgesellschaft Furchetta wird das Fleisch des Bergschafs unter anderem zu hervorragendem Ragout verarbeitet, das ohne Geschmacksverstärker auskommt. Das Ergebnis: eine leckere Sauce für Pasta, Knödel und Lasagne. Inhaltstoffe: 50 % Lammfleisch, Tomaten, Rotwein der Meraner Kellerei, Karotten, Zwiebel, Sellerie, Olivenöl, Meersalz. Das Gulasch ist eine der ältesten Zubereitungsarten von Fleisch im südlichen Tirol. Meist wird es mit Rindfleisch serviert, begleitet von Knödeln, Spatzlen, Reis oder Polenta. Bei Pur Südtirol kann aus zwei Linien gewählt werden: Zum Einen mit Fleisch vom Laugenrind (Rasse aus dem Ultental/ Deutschnonsberg). Veredelt wird dieses Produkt vom Feinkosthersteller Gruber&Telfser. Zutaten: 60 % Rindfleisch, Tomaten, Rotwein der Meraner Kellerei, Karotten, Zwiebel, Sellerie, Olivenöl, Meersalz.
Wer Hirschgulasch bevorzugt, hat dafür die veredelte Version dieser kulinarischen Spezialität aus dem Hause Bernardi im Pustertal zur Auswahl. Zutaten: 55 % Hirschfleisch, Tomatenmark, Zwiebeln und allerlei Kräuter. Aus dem Hause Bernardi stammt auch die Gulaschsuppe vom Rind. Suppenliebhabern sei die Suppenwürze von Alpen Pur empfohlen. In den Varianten Klassik für klare Suppen, köstliche Soßen oder wohlschmeckende Reisgerichte und in der Variante Alpin für Knödel- und Frittatensuppen. Beide sind nach einem alten Südtiroler Rezept mit frischem Gemüse und verschiedensten Kräutern hergestellt. Nebst 75 % frischem, biologischen Gemüse beinhaltet die Suppenwürze Meeressalz, Zwiebel, Sellerie, Karotten, Schnittlauch und Kräuter.
Für Südtirol typisch ist auch die Verarbeitung von Weiß- und Rotkohl zu Sauerkraut und Blaukraut. Familie Lechner aus dem Vinschgau weiß um die Kunst des langsamen Gärens, um zu meisterlichen Sauerkraut (gern gesehener Begleiter der Bauernküche) zu gelangen, aber auch um die delikate Zubereitungsart für das Blaukraut, dessen süßliche Note beispielsweise bei Hirschgulasch oder andere Wildgerichten nicht fehlen darf.